| BIC | Business Identifier Code (deutsch: Geschäftskennzeichen) |
| Blz | Bankleitzahl |
| Bnr | Betriebsnummer |
| Gläubiger-ID | Gläubiger-Identifikationsnummer (englisch: Creditor Identifier, CI) |
| IBAN | International Bank Account Number (deutsch: Internationale Bankkontonummer) |
| Plz | Postleitzahl |
| SEPA | Single Euro Payments Area (deutsch: Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum) |

Bei 2- und 3-bahnigen Etiketten erscheint vor dem Druck noch eine Abfrage, ab welcher Etikettenposition Sie drucken möchten. Dies ermöglicht Ihnen, auch bereits angebrochene Etiketten-Bögen für den Adressendruck zu verwenden.
"Nummerierung" der Etiketten:

Empfohlene Etikettengröße:
Breite x Höhe:
70-115mm x 47-49 mm
Sie können auch Endlospapier verwenden (6 Etiketten auf 30,5 cm).

Empfohlene Etikettengröße (auf DIN A4 Hochformat):
105 mm x 41 mm => das Blatt
hat dann oben und einen Rand von ca. 5 mm
z.B.
Avery Zweckform Nr. 3477
Noch passende Etikettengröße (auf DIN A4 Hochformat):
105 mm x 42,3 mm => das Blatt hat dann oben und unten keinen Rand
z.B. Avery Zweckform Nr. 3653

Empfohlene Etikettengröße:
Wenn Sie Etiketten mit Absender
drucken möchten, sollten Sie dieses Format
verwenden (DIN A4 Hochformat):
70 mm x 35 mm => das Blatt hat dann oben
und unten einen Rand von ca. 9 mm
z.B. Avery Zweckform Nr. 3422
Wenn Sie Etiketten ohne Absender drucken möchten,
könnten
Sie auch folgende Formate nutzen (DIN A4 Hochformat):
70 mm x 36 mm => das Blatt hat dann oben und unten einen Rand
von ca. 4 mm
z.B. Avery Zweckform Nr. 3475
(Notfalls auch: 70 mm x 37 mm => das Blatt hat dann oben
und unten keinen Rand
z.B. Avery Zweckform Nr. 3474)
Im HW-Programm wir gelegentlich nach einen Passwort gefragt. Sofern ein Administrator dieses Standard-Passwort nicht geändert hat, lautet es "supervisor". In den meisten Fällen dient dieses Passwort hauptsächlich dazu, Sie auf etwas hinzuweisen. Zum Beispiel, dass der folgende Vorgang nur ausgeführt werden darf, wenn niemand mehr das HW-Programm benutzt. Auf allen anderen Arbeitsplätzen muss dann das HW-Programm geschlossen sein. Bei Nichtbeachtung kann es sonst zu Datenverlusten kommen!
Das Fragezeichen (?) steht für genau ein Zeichen.
Das Sternchen (*) steht für beliebig viele bzw. auch keine Zeichen.
Beispiele:
ho?mann => Hofmann, Hogmann, Hohmann... aber nicht Homann, Hoffmann.
ho*mann => Homann, Hofmann, Hoffmann, Hohmann, Hohlmann, Holzmann... aber auch Hoechstmann, Honselmann.
Wenn Sie nicht wissen, ob sich z.B. der "Hofmann" mit einem oder zwei "n" am Ende schreibt, dann können Sie ihn mittels "Hofman*" suchen. Dann werden Ihnen beide Varianten angezeigt.
Beim Druck von Etiketten oder Listen ist folgendes zu beachten:
Die Etiketten bzw. Listen werden in der Reihenfolge gedruckt, wie sie im entsprechenden
Modul (Adresse/Adressen, Lehrling/Lehrlinge, Technik/Abgasuntersuchungen,
Technik/Altfahrzeuge...) sortiert sind. Wenn Sie eine bestimmte Reihenfolge
wünschen,
sortieren Sie bitte zuerst alle Datensätze im dazugehörigen (Teil-)Modul
in der ensprechenden Reihenfolge, bevor Sie drucken. Klicken Sie hierzu in
das Feld, nach dem Sie sortieren möchten
(z.B. Ort für Sortierung nach Ort oder PLZ zum sortieren nach Postleitzahl)
und betätigen sie dann die Symbole für "aufsteigend"
bzw. "absteigend"
sortieren.
Die Norm ISO 9362 beschreibt einen international standardisierten Code zur Identifikation von Geschäftsstellen im Zahlungsverkehr. Der entstehende BIC (Abkürzung für Business Identifier Code / Geschäftskennzeichen) findet weltweit Verwendung bei Kreditinstituten, Brokern, Lagerstellen und Unternehmen und kann jeden direkt oder indirekt teilnehmenden Partner eindeutig identifizieren. Nach seiner ursprünglichen Verwendung im SWIFT-Zahlungsverkehr wird er auch SWIFT-BIC genannt, umgangssprachlich verwendet man auch BIC-Code oder SWIFT-Code, korrekt wären aber SWIFT-Adresse oder BIC.
Der BIC oder SWIFT-Code hat eine Länge von 8 oder 11 alphanumerischen Zeichen und folgenden Aufbau:
| BBBBCCLLbbb | Bedeutung | |
|---|---|---|
| BBBB | nur Buchstaben | 4-stelliger Bankcode, vom Geldinstitut frei wählbar |
| CC | nur Buchstaben | 2-stelliger Ländercode nach ISO 3166-1 |
| LL | Buchstaben/Ziffern | 2-stellige Codierung des Ortes in zwei Zeichen. Das erste Zeichen darf nicht die Ziffer "0" oder "1" sein. Wenn das zweite Zeichen kein Buchstabe, sondern eine Ziffer ist, so bedeutet dies:
Der Buchstabe 'O' ist als zweites Zeichen nicht gestattet. |
| bbb | Buchstaben/Ziffern | 3-stellige Kennzeichnung (Branch-Code) der Filiale oder Abteilung (optional) Ein 8-stelliger BIC kann um "XXX" auf einen 11-stelligen ergänzt werden, entsprechend kann "XXX" auch weggelassen werden, andere Kennzeichen nicht. Der Branch-Code darf nicht mit "X" anfangen, es sei denn, es ist "XXX". |
(Quelle: wikipedia.de)
Die Gläubiger-Identifikationsnummer (englisch: Creditor Identifier, CI) ist ein Merkmal des Einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (Single Euro Payments Area, SEPA).
In Deutschland ist ein derartiges Identifikationsmerkmal neu. Die Erteilung der Gläubiger-Identifikationsnummer erfolgt in Deutschland durch die Deutsche Bundesbank in Abstimmung mit der Deutschen Kreditwirtschaft ausschließlich über ein kostenloses, elektronisches Antragsverfahren.
Die Gläubiger-Identifikationsnummer ist in Deutschland genau 18 Stellen lang. Die Bundesbank belegt die Geschäftsbereichskennung mit ZZZ vor. Als nationales Identifikationsmerkmal vergibt die Bundesbank eine elfstellige Nummer, deren höchste Ziffer bis auf weiteres immer 0 ist. Insgesamt ergibt sich damit der folgende Aufbau:
Für Testzwecke stellt die Bundesbank folgende Test-Gläubiger-Identifikationsnummer mit korrekter Prüfnummer bereit:
(Quelle: wikipedia.de)
Die International Bank Account Number (IBAN, auf Deutsch: Internationale Bankkontonummer) ist eine internationale, standardisierte Notation für Bankkontonummern. Die Notation wird durch die ISO-Norm ISO 13616-1:2007 Teil 1 beschrieben.
In Detuschland besteht sie aus 22 Zeichen:
Deutsche IBAN (immer 22 Stellen) |
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11 |
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18 |
19 |
20 |
21 |
22 |
DE |
Prüfziffer |
Bankkleitzahl (BLZ) |
Kontonummer |
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Single Euro Payments Area - deutsch: Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum
Das Ziel des SEPA-Projektes ist ein europaweit einheitlicher Zahlungsraum für bargeldlose Zahlungen in Euro. In diesem Zahlungsraum sollen Kunden keine Unterschiede mehr zwischen nationalen und grenzüberschreitenden Zahlungen erkennen können.